Biomassebrennstoff, hauptsächlich aus landwirtschaftlichen und Forstwirtschaft (wie Stroh-, Sägemehl-, Bagasse- und Reisschalen), unterliegt Prozessen wie Zerkleinern, Pulverisierung und Trocknen und wird dann von einem verarbeitetBiomasse -PelletmaschineIn verschiedene Pellets zur direkten Verbrennung. Was sind einige wichtige Überlegungen bei der Verwendung von Biomassebrennstoff in einem Ofen?
1. Lagerung: Feuchtigkeitsdicht, feuersicher und spontane Verbreitung der Verbrennung
Biomasse -Pelletbrennstoff (insbesondere Holz- und Strohpellets) ist stark hygroskopisch. Wenn es in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit gespeichert ist (relative Luftfeuchtigkeit> 60%), kann sie leicht Feuchtigkeit, Klumpen und Schimmel aufnehmen und die Verbrennungseffizienz verringern (der Kalorienwert nimmt für jeden Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts um 1% um ungefähr 1% ab). Es kann auch Mikroorganismen beherbergen und Gerüche produzieren.
Feuchtigkeitsdicht: Aufbewahren in einem versiegelten Lagerhaus oder auf feuchtigkeitssicheren Paletten, die Belüftung und Trockenheit aufrechterhalten und einen direkten Kontakt mit dem Boden vermeiden (optional erhöht). Pelletsbeutel sollten nach dem Öffnen unverzüglich verwendet werden. Feuer und spontane Verbreitung der Verbrennung: Trockene Pellets sind brennbar und sollten sich von offenen Flammen und Wärmequellen (wie Kesselabzügen) fernhalten. Führen Sie beim Stapeln eine kontrollierte Höhe (im Allgemeinen ≤ 3 Meter), um eine Über-Kompaktion zu vermeiden. Während der Lagerung können Pellets aufgrund mikrobieller Atmung oder langsamer Oxidation Wärme freisetzen. Wenn beim Stapeln die Wärme nicht richtig abgelöst wird, kann die Temperatur auf die spontane Verbrennung steigen (insbesondere mit Strohpellets, die einen höheren Sauerstoffgehalt aufweisen und das Risiko erhöhen).
2. Kompatibilität von Verbrennungsausrüstung: Vermeiden Sie "unangemessenes Material für die Geräte"
Biomasse-Pellets aus verschiedenen Rohstoffen (wie Holz, Stroh und Erdnussschalenpellets) variieren in der Zusammensetzung signifikant: Holzpellets haben einen hohen Kalorienwert (ungefähr 4200-4800 kcal/kg), einen niedrigen Aschegehalt (<1%) und minimales Ladung. Strohpellets haben einen niedrigeren Kalorienwert (ca. 3000-3800 kcal/kg), einen hohen Aschegehalt (3%-8%) und enthalten alkalische Metalle wie Kalium und Natrium, wodurch sie anfällig für Charting sind. Wenn das Gerät nicht für die Pelleteigenschaften ausgelegt ist (z. B. mit einem herkömmlichen Holzpelletofen mit Strohpellets), kann Folgendes auftreten: ① unvollständige Verbrennung (schwarzer Rauch und Asche); ② Coking und Blockierung des Rosts und Rauchs (Alkali -Metalle schmelzen bei hohen Temperaturen); ③ Schnelle Ascheakkumulation, die die Effizienz der Wärmeübertragung beeinflusst und sogar die Geräte (z. B. Korrosion von Kesselrohre) beschädigt.
Spezialisierte Geräte sollten basierend auf dem Pellettyp ausgewählt werden (z. B. Strohpellets erfordern ein Entkleidungsgerät und ein hochtemperaturbeständiges Rost), und das Luftversorgungsverhältnis sollte regelmäßig angepasst werden, um eine angemessene Mischung aus dem Luftkraftstoff zu gewährleisten.
3.. Umweltkonformität: Nicht "Null -Emissionen", Schadstoffkontrolle erfordert
Obwohl Biomassepellets eine "kohlenstoffneutrale" Energiequelle sind, kann der Verbrennungsprozess immer noch Schadstoffe erzeugen:
Partikel (PM2.5): Unvollständige Verbrennung erzeugt eine große Menge an Rauch und Staub, die Reinigungsgeräte wie Beutelfilter erfordert.
Stickstoffoxide (NOx): Die Verbrennung von Pellets mit hohem Stickstoffgehalt wie Stroh kann NOX freisetzen und die Verbrennungstechniken mit niedriger NOX (wie z. B. inszenierte Beatmung) erfordern.
Dioxine: Wenn die Verbrennungstemperatur unter 850 ° C liegt (insbesondere in kleinen Geräten), kann eine unvollständige Verbrennung von Dioxinen erzeugt werden, die eine Einhaltung der Ofentemperatur erfordern.
Die Einhaltung lokaler Umweltstandards (wie die "Kessel Luftschadstoffemissionsstandards") ist wichtig, um das Risiko von "nicht umweltfreundlichen umweltfreundlichen Brennstoffen" zu vermeiden.
4. Sicherheitsvorkehrungen: Verhinderung von Kohlenmonoxidvergiftung und Feuer
Kohlenmonoxid (CO): Die Verbrennung in Abwesenheit von Sauerstoff (wie in geschlossenen Räumen oder mit blockierten Abzügen) erzeugt eine hochgiftige Co., Haushalt oder kleine Geräte sollten CO -Alarme installieren und die Beatmung aufrechterhalten. Industriekessel erfordern eine regelmäßige Überprüfung der Rauchdichtungen, um Lecks zu vermeiden. Betriebssicherheit: Während der Pellet -Förderung (z. B. Schraubenfutterhäuschen) verhindern Blockierungen und mechanische Verletzungen. Kühlen Sie es beim Reinigen mit heißer Asche vor dem Gebrauch ab, um zu vermeiden, dass brennbare Materialien entzündet werden.
5. Kraftstoffqualitätskontrolle: Ablehnen "Pellets mit geringer Qualität"
Einige Pellets auf dem Markt enthalten Verfälschung (Schmutz, Steine, Abfallplastik), übermäßige Feuchtigkeit (> 15%) und hoher Aschegehalt. Diese Probleme können zu:
Ausrüstungsnutzung (Verunreinigungen Schadensgitter und Lüfterblätter);
Ein starker Abfall der Verbrennungseffizienz (übermäßige Feuchtigkeit erfordert Wärme, um zu verdunsten);
Erhöhte Aschereinigungsfrequenz, was zu versteckten Kosten führt.
Schlüsselindikatoren sollten während der Beschaffung getestet werden: Feuchtigkeit (idealerweise <10%), Aschegehalt (<5%), Kalorienwert und Verunreinigungsgehalt. Priorisieren Sie qualifizierte Hersteller. 6. Gerätewartung: Regelmäßige Aschereinigung und Anti-Cooking
Aschereinigung: Die Ascheakkumulation reduziert den Effizienz des Wärmeaustauschs des Kleidungsstücks (jeder 1 mm Anstieg der Ascheschicht erhöht den Wärmeverlust um ca. 5%). Die tägliche Reinigung von Rost und wöchentliche Reinigung sind erforderlich.
De-Coking: Verbrennung von Pellets wie Stroh bildet leicht Koks im Ofen und Rauch. Diese müssen regelmäßig unter Verwendung mechanischer oder chemischer Methoden (z. B. Hochtemperaturdampfspülung) entfernt werden, um eine Blockierung und Explosionsrisiken von Rauchblockieren zu verhindern.
Komponentenprüfung: Verbrauchsmarke wie Lüfter und Feeder benötigen regelmäßige Inspektion und Wartung, um Fehlfunktionen zu verhindern, die zu Verbrennungsunterbrechungen oder Kraftstoffakkumulation führen können.
Zusammenfassend erfordert die Verwendung von Biomasse-Pelletbrennstoff ein mehrdimensionales Management, einschließlich Lagerung, Ausrüstung, Umweltschutz, Sicherheit und Kosten, um seinen sauberen Energiewert vollständig zu verwirklichen und potenzielle Risiken zu vermeiden.