Als erneuerbare Energiequelle bieten Biomassepellets mehrere Umweltvorteile. Sie tragen nicht nur dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, sondern auch die Schadstoffemissionen zu senken und gleichzeitig die Entwicklung einer kreisförmigen Wirtschaft zu fördern. Im Folgenden werden diese Vorteile beschrieben:
1. Reduzierung der Treibhausgasemissionen und Beitrag zu den "Dual Carbon" -Zielen
Emissionen nahe Null im Kohlenstoffzyklus:
Die Rohstoffe für Biomassepellets (wie Erntestroh, Forstabfälle und Holzchips) absorbieren während ihres Wachstumsprozesses Kohlendioxid (CO₂) durch Photosynthese. Das während der Verbrennung freigesetzte CO₂ gleicht die während der Wachstumsphase absorbierte Menge im Wesentlichen aus und bildet einen "geschlossenen Kohlenstoffzyklus" und gilt theoretisch als "kohlenstoffneutrale" Energiequelle.
Emissionsreduktionspotential aus dem Austausch fossiler Brennstoffe:
Das Ersetzen von Kohle durch Biomassepellets in Industriekesseln, Heizung und Stromerzeugung kann die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren.
2. Reduzieren Sie die Schadstoffemissionen und verbessern Sie die Luftqualität
Reduzierung von Schwefel und Stickstoffoxiden:
Der Schwefelgehalt des Biomasse-Futtermittels beträgt typischerweise weniger als 0,1%, und der Stickstoffgehalt beträgt ungefähr 0,5%-1,5%, signifikant niedriger als der des Kohle (Schwefelgehalt kann 1%-3%und Stickstoffgehalt 1%-2%erreichen). Daher sind das Schwefeldioxid (So₂) und Stickoxide (NOₓ), die während der Verbrennung erzeugt werden, weitaus geringer als fossile Brennstoffe, wodurch das Risiko von saurem Regen und photochemischer Verschmutzung verringert wird.
Kontrolle der Partikelverschmutzung: Verschmutzung:
Mit hocheffizienten Staubentfernungsausrüstung (z. B. Beutelfiltern) können Rauch und Staub (PM₂.₅ und PM₁₀), die durch die Verbrennung von Biomasse-Pellet erzeugt werden, effektiv kontrolliert werden, wobei die Emissionen strengen Umweltstandards erfüllen (wie die EU-Biomasse-Energieemissionsstandards der EU).
3. Förderung der Nutzung von Abfallressourcen und Reduzierung der Umweltverschmutzung
Lösung der Herausforderungen der Entsorgung landwirtschaftlicher/Forstwirtschaftsabfälle:
Erntestroh, Forsternte und Verarbeitungsabfälle. Wahllos Verbrennung oder Lagerung kann zu einer Luftverschmutzung (z. B. dem Verbrennen von Strohhalmen, der zum Smog beiträgt) und Boden- und Wasserverschmutzung (wie Sickerwasser aus dem Abfallabfall) verursachen.
Biomassepellets verfestigen diese Abfälle in eine Form und verwandeln sie in saubere Energie und verwandeln Abfall effektiv in Schatz.
4. Verbesserung der Energiestrukturtransformation und Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung
Eine wichtige Ergänzung zu erneuerbaren Energien:
Biomassepellets sind eine erneuerbare Energiequelle (die Rohstoffe können durch Pflanzen schnell regeneriert werden). Im Vergleich zu Solar- und Windenergie bieten sie Vorteile wie Dichte mit hoher Energie, bequemer Speicher und Transport sowie eine stabile Versorgung. Sie können den intermittierenden Charakter erneuerbarer Energiequellen ausgleichen und zur Diversifizierung der Energiestruktur beitragen.
Der Umweltwert von Biomassepellets ist nicht absolut "Nullverschmutzung". Sie bieten vielmehr eine "grüne Alternative" für fossile Brennstoffe durch drei wichtige Wege: ausgewogene Kohlenstoffzyklen, niedrige Schadstoffemissionen und Abfallressourcennutzung. Dieses Gleichgewicht wird erreicht, indem ein Gleichgewicht zwischen Energieversorgung und ökologischem Schutz erreicht wird. Ihre weit verbreitete Anwendung spielt eine unersetzliche Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels, der Verbesserung der Umweltqualität und der Förderung einer kreisförmigen Wirtschaft, wodurch sie zu einer entscheidenden Option für die globale Energieumwandlung und eine nachhaltige Entwicklung sind.