1.Die volle Wertentwicklung von Forstwirtschaftsabfällen
Die Rohstoffquellen sind umfangreich:
▶ Holzverarbeitungsabfälle: Sägemehl, Holzspäne und Offcuts (entsprechen ungefähr 30% bis 50% der Holzverarbeitungsleistung);
▶ Forstwirtschaftsreste: Zweige, Sträucher, dünnes Holz mit kleinem Durchmesser (die globale jährliche Produktion von Forstrückständen übersteigt 1 Milliarde Tonnen);
▶ Landwirtschaftliche Nebenprodukte: Reisschalen, Erdnussschalen, Maisschobter (können mit Holzchips zum Pelletieren gemischt werden, um den Rohstoffbereich zu erweitern).
2. Reduktion der Energiesubstitution und Kohlenstoffemission
Substitution für fossile Energie: Pelletbrennstoff kann für Hausheizung, Industriekessel und Biomassekraftwerke verwendet werden. Es wird geschätzt, dass 1 Tonne Holzpellet 0,7 Tonnen Standardkohle ersetzen und die Kohlendioxidemissionen um 1,2 Tonnen reduzieren kann.
Beitrag zur Kohlenstoffneutralität: Das während des Holzwachstums absorbierte Kohlendioxid ist im Wesentlichen mit dem während der Verbrennung freigesetzten Kohlendioxid ausgeglichen, wodurch es zu einem "Null-Kohlenstoff-Brennstoff" (unterscheidet sich von den Kohlenstoffemissionen der Kohle).
3. Erweiterung der Industriekette und der Förderung der Beschäftigung
Bilden Sie ein Industriemodell mit geschlossenem Schleifen:
Forstwirtschaftserziehung/Verarbeitung → Holzchip -Vorbehandlung (Quetschen, Trocknen) → Pelletmaschinenformung → Kraftstoffverkauf (Heizung, Stromerzeugung) → Asche und Rückstände, die auf das Feld zurückkehren (Rohmaterial für organische Dünger),
Beschäftigung und wirtschaftliche Leistungen: Kleinbilde Pelletfabriken können die ländliche Beschäftigung (Rohstoffsammlung, Ausrüstungbetrieb) vorantreiben, während großflächige Biomasse-Energieprojekte die regionale Wirtschaftsentwicklung fördern.
Biomasse -Pelletmaschinen verwandeln "nutzlose" Holzchips in den "grünen Motor", das die kreisförmige Wirtschaft treibt.